Der Weg zum Erfolg mit dem „Prozessgesteuerten Ansatz“ führt über das praktische Anwenden der Methodik. Dazu könnte ein Ausbildungsplan wie folgt aussehen:
- Erlernen der vollständigen BPMN-Palette zur Prozessmodellierung (sozusagen das „Vokabular“ der Prozesssprache)
Im Gegensatz zu vielen anderen BPMN-Kursen lehre ich die BPMN grundsätzlich mit dem „Prozessgesteuerten Ansatz“ im Hinterkopf. Dadurch wird ein anderes Denken bei der BPMN-Modellierung erfordert, als dies in anderen BPMN-Kursen vermittelt wird.
Außerdem wird die gesamte BPMN-Palette gelehrt, auch für Fachabteilungen. Ich halte die in der Literatur oft vorzufindende Aussage, man könne den Teil, den man zur fachlichen Modellierung benötigt, einfach einschränken, schlichtweg für falsch. - Erlernen der „BPMN Best Practices“ (sozusagen die „Grammatik“ der Prozesssprache) zur Erstellung präziser, aussagekräftiger Prozessmodelle.
- Erlernen der prozessgesteuerten Projektabwicklungs- und Entwicklungsmethodik durch praktische Arbeit mit den Basistechnologien, z.B. Engines (BPMN, DMN), Integrationstechnologien und Ereignisverarbeitung
Zu diesem Ausbildungsplan biete ich individuell maßgeschneiderte Angebote in Form von Schulungen (ein bis drei Tage), Online-Seminare (wenige Stunden), Workshops (ein bis drei Tage) und Beratung (je nach Aufwand) an. Schreiben Sie mir einfach eine Email. Sie erreichen mich unter der Adresse .
Dieses Angebot richtet sich an etablierte Unternehmen, aber auch an Start-ups, die auf Basis des „Prozessgesteuerten Ansatzes“ neue Geschäftsmodelle entwickeln wollen.
Sie sind von den Ideen des „Prozessgesteuerten Ansatzes“ begeistert und wollen als Selbstständiger zur Verbreitung des Ansatzes beitragen? Auch dann wenden Sie sich an obige Email-Adresse. Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Für wen ist der „Prozessgesteuerte Ansatz“ geeignet?
Ich werde immer wieder gefragt, für welche Jobprofile der „Prozessgesteuerte Ansatz“ geeignet ist. Da sich der „Prozessgesteuerte Ansatz“ als Brücke zwischen Fach- und IT-Abteilungen versteht, rekrutieren sich die passenden Jobprofile folglich aus beiden Lagern. Hier eine mögliche Zusammenstellung passender Jobprofile. Diese Liste kann natürlich nicht vollständig sein, gibt aber zumindest eine gute Orientierung:
- Entrepreneure
- Start-up-Unternehmer mit dem Mut, neue Wege zu gehen
- Unternehmer
- Selbstständige
- Freiberufler
- Handwerker
- Technisch interessierte Manager
- IT-Leiter
- Softwarearchitekten
- Softwareentwickler
- Projektleiter
- Prozessmanager
- Prozessverantwortliche
- Prozessanalysten
- Prozessentwickler
- Prozessberater
- Unternehmensberater
- Beratung allgemein
- Studierende (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre und alle, die in irgendeiner Form mit Prozessen in Kontakt kommen)